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Samstag, 26. April 2008
zusammen sind wir stark!
eine erfreuliche nachricht. ich konnte bereits für 60 kinder den schulbesuch fürs nächste jahr übernehmen! es gäbe noch sooo viele arme familien........
JOMON
der vater verliess die familie. zurück blieben jomon, die mutter und ein älterer behinderter bruder. die mutter arbeitet bei familien für einen hungerlohn. für behinderte gibt es keine heime oder förderungsprogramme. jomon hat im heim aufnahme gefunden.
man darf nicht vergessen, dass im heim nur für das notwendigste gesorgt wird: essen und staatsschule (das niveau ist zum teil sehr tief). für besondere schulungen sind sie auf spenden angewiesen.
Dienstag, 22. April 2008
JYOTHI und JOBIN
Samstag, 19. April 2008
AKHIL und AKHILA
Mittwoch, 16. April 2008
ABHAYA und UDHAYA
Dienstag, 15. April 2008
SNEHA
kinderschicksale
ich konnte dank eurer mithilfe in diesem kinderheim schon oft helfen. nun möchte ich euch mit den schicksalen der einzelnen kinder vertraut machen. sie haben wohl das glück, im heim gut aufgehoben zu sein. das geld reicht aber nur für das nötigste. um aus dem elend herauszukommen, wäre ein zusätzlicher beitrag hilfreich: für nachhilfestunden, an eine berufslehre, an ......man darf nicht vergessen, dass der unterricht an den staatsschulen sehr mangelhaft ist und kaum chancen für ein weiterkommen bestehen. aus diesem grund unterstütze ich kinder in der privatschule in chowara!
Donnerstag, 10. April 2008
SOS! SOS! SOS.....
liebe freunde und freundinnen in deutschland,
eine spenderin berichtete mir, dass ihr einbezahlter betrag wieder zurückgeschickt wurde. bei der kontrolle der bankdaten stellte sich heraus, dass eine ziffer der kontonummer falsch ist! dies habe ich nun korrigiert. und ich stamme aus der bankenhochburg schweiz!!
nun ist das konto wieder frei für spenden aus deutschland. danke im voraus!
Sonntag, 6. April 2008
sternstunde philosophie vom 30.3.2008
Samstag, 5. April 2008
ein schicksal unter vielen
malli ( links aussen auf foto)
ich kenne malli seit 3 jahren. sie arbeitete im resort.
im letzten herbst besuchte ich die familie in b. sabrina verzeih, wenn immer mehr "adoptivtöchter" dazukommen!
vier wundervolle töchter wurden den eltern geschenkt. kein problem hier, in indien ein kaum zu bewältigendes problem. mitgift beschaffen für 4 mädchen ist fast ein ding der unmöglichkeit. dazu kommt, dass die mädchen dunkle hautfarbe haben und deswegen mehr mitgift beisteuern müssen! das hinderte die familie nicht daran, bima, den 16jährigen cousin aus einem dorf aufzunehmen. seine mutter ist an ihren sorgen zerbrochen und hat sich, als er 4 war, das leben genommen. die älteste tochter ist verheiratet und hat (gottseidank) zwei söhne. warys vater musste im sommer wegen herzproblemen den job aufgeben.
wary, 24 jahre alt, arbeitet nun als einzige für den unterhalt der familie und für den schulbesuch ihrer geschwister (19, 16, 16). benötigter betrag für das nächste schuljahr: 40 000 rup. = ca. 1200 franken. ihre selbstlosigkeit ist bewundernswert. die jobs sind hart. der lohn ist beschämend (ca. 100sfr/monat).
die krankheit des vaters zwang die familie dazu noch, ein darlehen aufzunehmen. ohne geld kein spital, keine medizin.....
malli, du kannst auf unsere hilfe zählen!
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