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Dienstag, 7. März 2017

Es gibt immer etwas zu tun


Es war lange ruhig auf dieser Seite, doch im Hintergrund lief einiges.
Nun ist schon ein Jahr vergangen, seit Mami in ihrem geliebten Kerala die Hirnschläge erlitt.
Auch ein Jahr danach schmerzt der Verlust sehr. Sie fehlt überall.

Ich bin jedoch überglücklich, dass ich dank euren Spenden das Projekt am Laufen halten kann.
HERZLICHEN DANK!

Momentan ist das Schneidern der Uniformen angesagt, Asoka und Sri (Foto) treten wie verrückt in die Nähmaschinenpedale (es sind keine elektrischen Nähmaschinen).

Zudem wird Mimi, eine junge Frau von Spendern finanziell unterstützt. Sie hat Krebs und war dringend auf Chemo angewiesen. Dank 2 supertollen Frauen, die ihr die Therapie bezahlen, kann Mimi wieder Kraft und Hoffnung schöpfen.

Das Kinderheim wurde auch wieder mit einer Spende berücksichtigt. Es fehlte an Tellern und Gläsern.

Ihr seht, es gibt immer etwas zu tun!






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